Die Ecke des angrenzenden Gebäudeteiles, das auf dem Grundstück Raiffeisenstrasse 16 steht.
Beide Grundstücke grenzen über Eck auf einer Länge von ca. 10m aneinander.
Man sieht ganz deutlich den gesunden Bewuchs der Mauern mit wildem Wein auf der Südseite und ca. 1m um die Ecke herum, der durch insgesamt 3 lange und ca. 30 cm breite Ableitbleche am weiteren Hochwachsen gehindert wird. Auch der Mauerfirst zur Kirchbornstrasse 1 ist auf knapp 3m gegen Überwachsen gesperrt. Man sieht auch die rudimentär mit Zementputz verputzten Außenflächen, die wirklich keine Schönheit darstellen.
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Hier ein Blick von oben auf den hintersten Teil des Anbaus
Zu erkennen ist auch die einfache Flach-Dach Konstruktion, die oben drauf mit gesandeter Dachpappe (es sind dicke aufgeklebte gesandete Bitumenbahnen) belegt ist und an den Seiten von speziellen Dachrahmen- Aluminium Profilen eingerahmt wird.
Auf dem rechten Bild sieht man diese Flachdach- konstruktion deutlicher und auch die geringe Neigung. Diese Aufnahme wurde Anfang Juli 2006 gemacht, direkt bevor der überfällige Bewuchs von mir gründlich entfernt worden ist.
Zur weiteren Information:
Die ursprünglichen Mauern des damals verfallenen Anwesens Feucht waren etwa so hoch wie die 1996 neu (ganz rechts auf dem Bild) erstellte Trennmauer zum Nachbargrundstück Kirchbornstrasse 1 (ehemaliger Garten vom Rebenstock).
Auf dem rechten Bild aus etwa 1990 sieht man auch den uralten Beton-Fundament Sockel, der mit 30cm Kies abgedeckt war und auf den in den 50ziger oder 60ziger Jahren eine dicke Asphalt Decke aufgebracht worden war.
Dieser hintere Teil des Grundstücks Kirchbornstrasse ist nach dem Entfernen der Asphalt Schicht teilweise ebeneerdig abgetragen worden (laut Vermessung vom Katasteramt) und ab 1983/84 von einem tristen LKW Parkplatz in ein bewachsenes Gartengrundstück umgewandelt worden.
Auch hier sieht man ganz deutlich, daß bereits damals in regelmäßigen Abständen der gesamte Firstbereich ca. 40cm bis 50cm unterhalb der Dachkante ringsherum gerodet wurde.
Beispiel zur Pflege des Bewuchses
Auf diesem Foto aus Mitte Juli 2006 ist ganz deutlich zu erkennen, daß ich den Bewuchs sehr großzügig entfernt habe, um ein vorschnelles Überwachsen oder Ausufern zu bremsen.
Hier ist auch das grundhäßliche Entlüftungsrohr aus der Paterrewohnung im Objekt Feucht zu erkennen. Ohne Bewuchs hätte ich das so niemals geduldet.
Auf dem Folgebild ist der Blick direkt aus unserer Küche mit Blickrichtung in den Garten und auf den unterenTeil dieses grauen Entlüftungsrohres zu sehen.
Beweis für weiteres Herabreißen von Bewuchs
Das Foto rechts wurde Mitte Juli 2006 gemacht, nachdem ich den oberen Teil des Bewuchses (links oberhalb des Abweisbleches) bereits entfernt hatte. Die breite Schneise an der Mauerkante herunter wurde vom Nachbarn oder seinem Beauftragen später zusätzlich herabgerissen und demonstrativ herunter hängen lassen.
Es liegen weitere Fotos vor, die bezeugen, daß der Bewuchs vereinzelt immer nur über die Dachkante auf das Dach geklettert war und nicht unter das Dach, wie behauptet wird. Auch kann von wildem ungepflegten Wuchern des Bewuchses überhaupt keine Rede sein.
Auf dem unteren Foto sieht man, daß links von dem wilden Wein zwei echte tragende edle Weinreben an Rankegittern wachsen und nach rechts an der Wand entlang geführt werden.
Der Nachbar bat persönlich darum, diesen Wein durchaus über die Mauer wachsen zu lassen, damit seine "Asphaltwüste" (Original Bezeichnung des Nachbarn selbst) auch etwas Grün abbekäme.
Inzwischen lässt er die überwachsenden Rebenarme ebenfalls abreißen und fügt damit der Pflanze erheblichen Schaden zu.
Wie sieht wild wuchernder Bewuchs in der Realität aus ?
Hier ein Beispiel, wie in der Honiggasse, der Verlängerung der Raiffeisenstraße, also Herrn Feuchts Zuhause, ein wirklich wild wuchernder Bewuchs mit Efeu und/oder wildem Wein wirklich aussieht.
Man kann beim Vergleich dieser Fotos mit den obigen Fotos unschwer erkennen, daß es da in der Realität erhebliche Unterschiede gibt, die ein in der Landwirtschaft erfahrener Bierstadter Alteinwohner durchaus kennt.
Auch hier war also die Sprache die Quelle aller Mißverständnisse.
Den Rest entnehmen Sie bitte meinem Schreiben.