Wo sich die Kapellenstraße und das Dambachtal teilen
Oktober 2016 - Es ist bereits kein Ärgernis mehr, es ist provokante Verkehrsgefährdung. Hier sind es überwiegend auswärtige Autofahrer, die sehenden Auges die Enge dieser kurzen engen Verbindungsstraße zur Geisbergstraße und die dortigen wirklich deutlich sichtbaren Verkehrszeichen ignorieren.
An Wochenden stehen oft mehr als 10 Fahrzeuge beidseitig über Stunden im Halteverbot und machen dieses Nadelöhr zu einem extrem gefährlichen Engpaß. So, wie die Parkenden die Gehwege blockieren, haben auch Radfahrer fast keine Chance, denn die anderen Autofahrer wollen natürlich ?? keine Sekunde warten und drängeln die Kapellenstraße mit roher Gewalt herunter bzw. im Dambachtal den Berg rauf.
Heute stand nur einer (sehr übersichtlich) da, und es waren mehr als 2 Stunden, als ich wieder den Berg runter kam. Der silberne Wagen ist jetzt genötigt, voll auf die Gegenfahrbahn auszuweichen. An Wochenden stehen auf beiden Seiten je 4 bis 5 Fahrzeuge dicht an dicht und brutal an der Hauswand, teilweise während des Weinfestes oder anderer Veranstaltungen dann über 6 Stunden bzw. den ganzen Abend.
Und gleich um die Ecke die Geisbergstraße runter stehen dann vor dem kleinen Italiener (Bistro) weitere 3 oder 4 Fahrzeuge auf dem Gehsteig - dort sogar im "absoluten Halteverbot". Und es stört keinen - oder doch ?
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